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Emsland Transportbeton GmbH & Co. KG Unsere Historie

1961

Der Wiederaufbau Deutschlands ist weitestgehend abgeschlossen. Der Beton wird wie eh und je von Hand auf den Baustellen angemischt. Nur die Wenigsten rechnen zu diesem Zeitpunkt damit, was in den nächsten Jahren auf dem Bau passieren soll.

1962

Trotz aller Skepsis entscheidet sich eine Vielzahl von Baugeschäften aus dem Innungskreis Gütersloh zur Gründung einer Gesellschaft, die fortan Transportbeton herstellen soll. Da durch das gesamte Liefergebiet die Ems fließt, einigt man sich auf den Namen "Emsland Transportbeton". Die noch heute weithin sichtbaren grün-weißen Streifen auf unseren Fahrmischertrommeln sind dem Wappen der Stadt Gütersloh entlehnt.

1962

Mit einer Belegschaft von sieben Mitarbeitern und fünf Transportbetonmischern startet die Transportbetonproduktion am Standort Rheda-Wiedenbrück Lintel. Die erste Transportbetonlieferung führte am 13.09.1962 nach Oelde - Stromberg.

1966

Die Nachfrage an Transportbeton steigt stetig an. Um weiterhin wettbewerbsfähig zu sein, entscheidet man sich, an der Gründung des Kieswerkes "Duro-Ideal-Kies" in Delbrück-Bentfeld zu beteiligen. Des Weiteren wird mit dem Transportbetonwerk in Versmold-Bockhorst die zweite Produktionsstätte von Emsland Transportbeton übernommen, womit man nun auch im Altkreis Halle i.W. Transportbeton vertreibt. 

1967

Der Fuhrpark ist auf sieben Fahrmischer angewachsen. Vornehmlich kommen Fahrzeuge der Marken Krupp und Mercedes – Benz zum Einsatz. Zu dieser Zeit werden die Mischtrommeln noch über ein eigenes Aggregat angetrieben.

1971

Nachdem mit dem Kieswerk J+H Frankenfeld ein weiteres Unternehmen in den Firmenverbund  eingetreten ist, eröffnet man in   Delbrück-Nordhagen ein weiteres Transportbetonwerk. Unter dem Namen TBW Delbrück beliefert man fortan die Regionen um Delbrück und Paderborn mit Transportbeton.

1972

Der Bauboom ebbt nicht ab. Emsland Transportbeton beteiligt sich an der Gründung der Grün-Weiß-Beton GmbH & Co. KG in Gütersloh - Isselhorst.  Eine moderne Turmanlage und neun Transportbetonmischer beliefern nun vom Gütersloher Norden aus die Regionen Gütersloh und Bielefeld. 

1976

Der Gesamtfuhrpark wächst zwischenzeitlich auf bis zu 50 Betonmischer an. Hier sieht man den Fuhrpark unseres Werkes Rheda-Wiedenbrück, Lintel. Die altbekannten Haubenfahrzeuge verschwinden immer mehr und werden durch kürzere, leichtere Fahrerhäuser ersetzt.

1977

Wir übernehmen mit dem Transportbetonwerk in Oelde ein weiteres Werk in die Emsland Gruppe, mit dem wir seitdem ein Standbein im Kreis Warendorf besitzen. Das als Sternanlage konzipierte Werk wird 1981, erweitert durch ein großes Mehrkammerkiessilo  mit Becherwerk, zur leistungsfähigen Turmanlage. Eine wertvolle Unterstützung des Werkes Lintel.

1980

Mit der Gründung des Kieswerkes Spaeth & Frankenfeld erweitert sich die Unternehmensgruppe um das zunächst letzte Kieswerk im Kiesvorkommen an der Lippe im Bereich Delbrück, Bentfeld und Anreppen.

1981

Das Transportbetonwerk Delbrück zieht von seinem Standort in Delbrück – Nordhagen auf das Gelände des Kieswerkes J. + H. Frankenfeld in Bentfeld. In der neuen Anlage wird nicht nur Transportbeton hergestellt, sondern auch Werkfrischmörtel der Orion Mörtelwerke.

1982

Mit dem Neubau des Transportbetonwerkes Glandorf erweitert die Emsland Transportbeton den Wirkungskreis bis ins Osnabrücker Land hinein.  Die Siloanlage unterstützt bis heute das Werk Versmold – Bockhorst. Auch hier hat sich schnell ein treuer Unternehmerkreis gefunden, den wir noch heute zu unserer Stammkundschaft zählen.

1983

Die ersten Fahrmischer mit acht Kubikmetern Fassungsvermögen werden in Betrieb genommen. Anders als heute üblich, lenkt bei diesem Modell noch die letzte Achse mit.

1993

Die alten Transportbetonanlagen in Rheda-Wiedenbrück, Lintel und Gütersloh - Isselhorst sind in die Jahre gekommen und müssen dringend durch Neubauten ersetzt werden. In dieser Zeit macht sich das Netz der Transportbetonstandorte bezahlt.

1994

In kürzester Zeit; von Dezember 1993 bis April 1994, können beide Anlagen von Grund auf erneuert werden. Nacheinander werden die Anlagen demontiert. Zu Engpässen bei der Belieferung unserer Kunden kommt es dank einer guten wechselseitigen Unterstützung der Betriebe in dieser Zeit nicht. Die Saison 1994 kann mit zwei modernen und schlagkräftigen Anlagen beginnen.

1995

Der Service in der Emslandgruppe beschränkt sich nicht ausschließlich auf die Lieferung von Transportbeton. Das Fördern von Beton gewinnt immer mehr an Bedeutung. Im Bild eine in der Kundschaft sehr beliebte Fahrmischerpumpe.

1996

Im Zuge des Neubaus der A33 bei Bad Rothenfelde entschloss sich die Emsland Beton auch das alte Werk Bockhorst zu ersetzen. Als Ergebnis entstand die modernste Anlage der Unternehmensgruppe. Komplett aus Beton gefertigt. Eine Entscheidung, die angesichts des Unternehmenszwecks folgerichtig ist. Die Anlage sucht in weitem Umkreis sicherlich ihresgleichen.

2012

50-jähriges Firmenjubiläum der Emsland Transportbeton.

2018

Wir übernehmen mit der JWR Betonlogistik in Borchen bei Paderborn den größten Dienstleister für Betonpumpen und Fahrmischer in Ostwestfalen. Hierdurch erhöht sich der Gesamtfuhrpark der Gruppe emslandbeton auf 66 Betonmischer und 13 Betonpumpen.

2018

Mit der Übernahme der Bibet Beton GmbH besitzen wir seit dem 01.03.2018 einen festen Produktionsstandort in Bielefeld.

Im Verbund mit unserer schlagkräftigen Anlage in Gütersloh-Isselhorst sind Stundenleistungen von bis zu 120 m³ Transportbeton im Großraum Bielefeld möglich.

2019

Neubau unseres Werkes Paderborn. Es ist damit aktuell die modernste und leistungsstärkste Anlage in ganz Ostwestfalen.

2020

Mit einem neuen Standort in Soest können wir unser Liefergebiet in Richtung Süden erweitern.

2021

Transportbetonwerk Nr. 9 übernehmen wir in Porta Westfalica. 

Als Arminus Beton beliefern wir das Weserbergland rund um die Region Minden.

2022

Neubau Werk Soest: Die alte Sternanlage verschwindet und wird durch einen modernen Mischturm ersetzt. Stundenleistungen von 90 m³ Frischbeton an Ihrer Baustelle sind jetzt problemlos möglich.

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